Strangfräsen von Hochhäusern
Stränge setzen sich im Laufe der Zeit zu: Fett- und Seifenreste sowie Kalk lagern sich in dünnen Schichten an der Innenwand eines Fallrohres ab und verengen den Querschnitt. Unsachgemäße Entsorgung von Fetten, Baustoffresten, Katzenstreu oder anderen ungeeigneten Materialien beschleunigen den Prozess und führen daher immer öfter zu Verstopfungen.
Deshalb empfehlen wir, die Stränge in regelmäßigen Abständen warten zu lassen. So wird das Material geschont und die Gefahr einer Havarie minimiert. Ist die regelmäßige Reinigung der Stränge in Form eines Wartungsvertrages vereinbart, dürfen die Kosten umgelegt werden.
Eine Strangreinigung bei mehrgeschossigen Wohnhäusern ist eigentlich unproblematisch, wenn alle anliegenden Mieter anwesend sind, die Zugang zu ihren Sanitärräumen gewähren. Je höher ein Wohnhaus ist, desto problematischer wird allerdings die Mieteranwesenheit (Naturgesetz).
Wir haben ein Verfahren entwickelt, bei dem der Strang gründlich erlektromechanisch ausgefräst wird, ohne dass die Mieter anwesend sein müssen, um Zugang zu ihren Räumen zu gewähren.
Wir fräsen den Strang von unten nach oben, so dass das abgefräste Material nach unten fällt und abgesaugt werden kann. Mieter müssen nicht anwesend sein, anwesende Mieter können ihre Küchen oder Sanitärräume uneingeschränkt nutzen. Der Erfolg der Reinigung wird dem Kunden mittels Kamerafahrt auf DVD dokumentiert.
Dieses Verfahren haben wir bisher bei Hochhäusern bis zu 30 Stockwerken erfolgreich angewendet.
Andere Reinigungsverfahren wie zum Beispiel partielles Ausfräsen von Stockwerk zu Stockwerk oder die Reinigung mit Höchstdruck sind nicht gründlich genug oder verpflichten die Mieter zu ständiger Anwesenheit, was immer schwerer durchsetzbar ist.
Unser Verfahren ist absolut sauber und umweltfreundlich.
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